Helena Wagenschütz
Helena Wagenschütz, Jahrgang 1972, lebt mit ihrer Familie im Hamburger Umland.
Für Lesungen in Cafés begann sie erstmals kleine Fragmente zu schreiben. Ein solches Fragment, geschrieben für die KuLaBe 2018, war auch die Initialzündung für ihren ersten Roman. Im März 2019 fiel dann der Entschluss, aus ihrer Idee tatsächlich ein Buch zu machen. Seitdem gehört das Schreiben zu ihrem Alltag, in dem äußerst ungeduldige Romanfiguren und quirlige Ideen für die tägliche Motivation zum Schreiben sorgen. Fantastische Welten und die Dynamik verdrängter Schattenaspekte faszinieren Helena Wagenschütz besonders. Aber auch die kleinen Absurditäten des Alltags, die Schönheit des Moments und die unfreiwillige Komik von Tieren und Menschen sind wichtige Inspirationsquellen für ihre Geschichten. Wenn sie nicht gerade schreibt, ist die promovierte Wissenschaftlerin beruflich als Dozentin an der Universität, als Seminarleiterin oder als Sprecherin unterwegs. |
Wie & Warum ich schreibe...
"Ich möchte meinen Leser*innen ein intensives Erlebnis verschaffen und sie den Alltag mit anderen Augen sehen lassen. Es ist mir ein künstlerisches Anliegen, Verborgenes sichtbar zu machen und dem Verdrängten eine lebendige Gestalt zu geben. Meine Romanfiguren und ich fühlen uns dabei in vielen Genres wohl.
Ich möchte mit meinen Büchern die atmosphärische Schönheit des Moments einfangen - etwa das Licht, das von den Blättern eines schattengrünen Baumes rieselt, oder die verrückten Dinge, welche die Wolken jeden Tag am Himmel anstellen.
Ich arbeite sehr gerne unterwegs und lasse mich von meiner Umgebung inspirieren. Am häufigsten findet man mich in Cafés und Bibliotheken. "
Ich möchte mit meinen Büchern die atmosphärische Schönheit des Moments einfangen - etwa das Licht, das von den Blättern eines schattengrünen Baumes rieselt, oder die verrückten Dinge, welche die Wolken jeden Tag am Himmel anstellen.
Ich arbeite sehr gerne unterwegs und lasse mich von meiner Umgebung inspirieren. Am häufigsten findet man mich in Cafés und Bibliotheken. "